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0:0:45 BASYS3 Board und Vivado 0:2:35 Start Vivado 0:4:0 Source Dateien speichern 0:5:0 Constraints file 0:6:37 Arbeitsumgebung 0:7:30 Analyse Quellcode 0:9:0 Ausgänge und Eingänge 0:9:45 Schaltungsblock 0:10:22 Verbindungen 0:12:0 Constraints file: Verbindungen des Bausteins 0:14:20 Start Simulation 0:15:35 Simulationsanweisungen 0:16:44 Stimulus process 0:16:50 Eingangskombinationen 0:18:54 Simulation durchführen 0:20:19 Simulationsergebnis 0:22:10 Darstellung der Null 0:24:10 Screenshot/Foto 0:25:33 Start Implementierung 0:28:54 Bitstream 0:29:10 Open target29:30 Program device 0:30:15 Verifikation auf dem Board 0:31:44 Dokumentation 0:34:55 Submit |
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Bei der Simulation untersucht man das zeitliche Schaltverhalten bei verschiedenen vorgegebenen Eingangssignalen.
Es gibt spezielle VHDL Dateien die das zeitliche Verhalten der Eingangssignale beschreibt.
Ein Gerüst für diese Datei kann automatisch erzeugt werden (VHDL Test Bench).
Durch die Aktion Simulate Behavioral Model, wird der Syntax aller Dateien des Projects und die
korrekte Zuordnung von Verbindungen geprüft. Dann wird ein Simulator gestartet,
der das Zeitverhalten der benutzten Signale darstellt.
Normalerweise überprüft man hier die Wahrheitstabelle einer digitalen Schaltung,
wobei man alle möglichen Eingangskombinationen anlegt.SimulationWenn die Simulation erfolgreich ist, führt man den Schritt Implementierung durch. Er besteht aus den Unterschritten Synthesis, Implement Design, Generate Programming File. Bei der Synthesis werden wieder alle Dateien auf korrekten Syntax überprüft und auf VHDL Konstrukte abgebildet. Beim Schritt Implement Design wird dann versucht diese VHDL Konstrukte auf einfache Logikblöcke abzubilden und im FPGA zu platzieren und zu verdrahten (Map, Place and Route). Als letztes wird dann die gefundene Lösung in einen Bitstream umgewandelt, der in das FPGA zur Konfiguration geladen wird. Program Device |
Teil | Aufgabe |
1 | Erstellung eines neuen Projektes mit Vivado HLx Webpack. Hinzufügen der Logikbeschreibung mit Hilfe von vorbereiteten VHDL Dateien. Hinzufügen der Anschlussbelegung mit Hilfe einer XDC Datei. |
2 | Zeitliche Simulation der Logikschaltung Erstellen einer Simulationsdatei und einer Testvektorliste. Dazu wird eine VHDL Test Bench erstellt. Simulation der Schaltung und Interpretation des Ergebnisses. |
3 | Implementierung der Schaltung auf dem Board Die Logikschaltung wird in eine Netzliste und ein Bitfile umgewandelt. Das Bitfile wird auf das Board transferiert. Alle möglichen Schalterstellungen werden ausprobiert und das Ergebnis auf der Siebensegmentanzeige beobachtet. |
Öffnen Sie mit einem Doppelklick auf Simulation Sources die Auflistung der Simulationsdateien.
Zur Inbetriebnahme des Boards gibt es im Internet das Reference Manual