Digitaltechnik09 SchaltwerkeProf. Dr.Jörg Vollrath08 Minimalform |
Die Verbindung 2er Inverter mit einer Rückkopplung. Bei der Rückkopplung wird ein Ausgang als ein Eingangssignal verwendet. Je nach Rückkopplung können Speicher oder Oszillatoren entstehen. |
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Speicherglied: Latch Ein Taktsignal (clock, CLK) steuert die Datenübernahme |
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Erweiterung durch X: Kann entweder 0 oder 1 sein. |
Zustandstabelle
Die Zustandstabelle ist erkennbar am Index: n+1 |
Der Zähler zählt hoch, wenn DOWN Null ist. Beim Hochzählen folgt der "11" eine "00", beim Runterzählen folgt der "00" eine "11". Realisierung der Flankensteuerung: Master Slave Flip Flop, D Flip Flop
Ein Dreick am Eingang des Symbols bezeichnet eine Flankensteuerung. Setup und Hold Zeiten
\[ f_{max} = \frac{1}{T_{min}} \lt \frac{1}{t_{setup} + t_{DSpeicher} + t_{DLogik}} \] Praktische Realisierung eines Scan Flip Flops
In integrierten Schaltungen werden zur Testbarkeit D-Flip-Flops durch Scan Flip Flops ersetzt.
Alle Scan Flip-Flops werden zu einem Schieberegister verschaltet. Dabei wird der TDO-Ausgang eines Scan Flip Flops mit dem TDI Eingang des nächsten Flip Flops verschaltet. Damit ist es möglich alle Speicherelemente in einen beliebigen Zustand zu setzen (TE="1" und serielle Dateneingabe), eine logische Verknüpfung durchzuführen (TE="0", CLK rising) und dann das Ergebnis seriell auszulesen (TE="1"). Fragen und Diskussion
10 Zustandsmaschinen
Zustandstabelle, Schaltnetz, Schaltwerk, Speicher, Inverter, Latch, D-Flip-Flop, Synchrone Schaltung,
Asynchrone Schaltung, Zähler, Zustandssteuerung, Taktflankensteuerung, Master-Slave Flip Flop, Setup Zeit, Hold Zeit,
TDI, CLK, CE, RESET, Scan Flip Flop
Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Jörg Vollrath, Bahnhofstraße 61 · 87435 Kempten
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